Mittwoch, 24. Dezember 2014

Frohe Weihnachten 2014

 Enigma, spucke den Weihnachtsmann unbedingt wieder aus. Er war schon im Schornstein!
Bona Dea und Arwen vor einem Schneemonster auf unserer Wiese.

Die Göttinnen wünschen Familie, Freunden und Bekannten ein ruhiges Weihnachtsfest und einen gesunden Start ins Neue Jahr. 

Dienstag, 6. Mai 2014

Lebenszeichen.....

Arwen, Cassandra und Logiergast Baragon vermissen Michael aus Saratoga Springs (USA)...

Arwen in Monreal (Eifel).

Im Gleichschritt, Marsch!

The Devil made me do it!

Sonntag, 12. Januar 2014

Abschied von Berlinn


Berlinn und ihre Schwester Bona Dea

Am letzten Sonntag mussten wir uns von Berlinn aus der Grauzone verabschieden. Sie durfte im Kreise ihres Hunde- und Menschenrudels gehen.

Meine Liebe zu Berlinn begann erst etwas später in ihrem Leben. In ihren Teenie-Jahren musste sie sich deutlich mit Bona Dea über die Rangfolge auseinander setzen. Es war für mich nicht immer einfach zu akzeptieren, dass Berlinn einfach die Stärkere und Bessere war.

Dann allerdings kam eine Hundeolympiade, bei der Suse krank war und nicht mit Berlinn starten konnte. Also war ich an der Reihe. Wir beide hatten einen Mordsspaß. Und dieser riesige, gelbe Hund kletterte für mich durch einen Stofftunnel. Sie passte nicht wirklich durch und bewegte sich samt Tunnel, zum Ergötzen und unter dem Gelächter aller Anwesenden, über den Hundeplatz. Von Stund an war ich ein großer Berlinn-Fan.

Unvergessen ist ihr Einsatz an  meinem neuen Haus. Da sich noch nicht herumgesprochen hatte, dass das Grundstück nach längerem Leerstand verkauft war, nahm ich auf Anraten der Freunde immer einen Hund dorthin mit, um die eigenartige Gestalten zu vertreiben, die dort noch erschienen.

Jedenfalls hatte ich einmal Berlinn bei mir und es rüttelte an der Gartenpforte und klingelte wie wild. Da ich niemand erwartete, ging ich aus der Veranda, schickte Berlinn vor und sagte ihr: Berlinn, geh mal gucken! Sie grinste (ich schwöre es), drehte sich um und wuffte nur einmal in einer noch tieferen Tonlage als gewöhnlich. Der Mensch am Zaun hatte sich empfohlen, bis ich an der Tür stand und Berlinn stand breit lachend und wedelnd vor mir!

So wird mir dieser souveräne Hund immer im Gedächtnis bleiben. Eine Blondine, die mich liebte und die sich über mich so freute, dass sie selbst an ihrem letzten Tag noch aufstand, um mich zu begrüßen!

Immer souverän: Berlinn aus der Grauzone

Samstag, 16. November 2013

Hovawartfeste Kitten abzugeben!


Meine Sportskameradin Tanja hat zur Zeit Kitten abzugeben. Sie betreibt eine liebevolle Hobbyzucht für Norwegische Waldkatzen und integriert diese bereits in Haus und Hof. Die Welpen sind 100% Hovawart-erprobt und jeder Hundefreund weiß, dass ist die beste Prägung auf das spätere Zusammenleben von Hund und Katze. 

Schaut doch einfach mal rein:






Donnerstag, 14. November 2013

Impressionen des letzten Jahres

Marmor kann so bequem sein!
Am Strand in Dänemark, Arwen ist noch sauber!

Am Strand, Cassandra ist nicht sauber, aber dafür glücklich.

Die Ladys in Dänemark.

Cassandra

Cousin Ferdinand, gaaaaanz nah.

Cassandra und Cousin Ferdinand

Samstag, 29. Juni 2013

Bona Dea musste zu den Göttern gehen


Foto: Sandra Jetke


Nach 12,5 Jahren mit mir musste meine Bona Dea nun ihren letzten Weg in den Olymp antreten. Bis zu ihrem letzten Tag war sie fröhlich, verfressen und agil. Die letzten Stunden durfte sie auch noch mit allen Menschen und Hovawarten verbringen, die sie immer mochte und die ihr wichtig waren.

Ich bin nicht nur dankbar, dass ich ein so tolles Hovi-Mädchen anvertraut bekommen habe, sondern auch, dass sie so vielen Menschen Freude machen konnte. Definitiv war Bona Dea „Mein Hovawart zum Angewöhnen“. Und besonders werde ich den Satz vermissen:
 „Bona-wie ist ein Hova-was?“

In meinem Rudel hat sie eine große Lücke hinterlassen und auch für mich ist es schwer, ohne ihren Schabernack und ihre Zuneigung zu leben. Ich bin sehr froh, dass sie in ihren Kindern und Enkeln weiterlebt. 

Mein tiefer Dank gilt den Züchtern, die mir dieses besondere Wesen anvertraut haben und die sie von der ersten bis zur letzten Lebensminute begleitet haben. Auch danke ich Familie und Freunden, die mir gezeigt haben, wie sehr auch ihnen Bona Dea fehlen wird.

Und ich bin mir sicher, wenn ich einmal auf dem Weg zu den Göttern bin, dann werde ich diesen ganz einfach finden. Ich muss nur dahin gehen, wo eine „gute Göttin“ - meine Bona Dea- beim Spielen laut und ausgelassen bellt.

Sonntag, 27. Januar 2013

Happy 12th Birthday Bona Dea!

Bona Dea: Der erste Türstopper mit eingebauten Bewegungsmelder!

Wieder ist ein weiteres Jahr ins Land gegangen und meine Bona Dea aus der Grauzone feiert nun schon ihren zwölften Geburtstag. Alles begann ganz harmlos, als ich vor über zehn Jahren einen Hovawart haben wollte. Dass mich am Ende das Züchtervirus packt und ich einen neuen Lebensinhalt finden würde, war zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

Es hat sich nichts geändert, nicht einen Tag möchte ich das Zusammenleben mit Bona Dea missen. Sie ist trotz ihres Alters immer noch recht aktiv, fröhlich, ausgefuchst, verfressen und jedermanns Liebling. Außerdem hat sie mit ihren Welpen und inzwischen schon fast 50 Enkelkindern sehr viele Menschen glücklich gemacht und von ihren Eigenschaften überzeugt.

An dieser Stelle mein Dank an die Züchter, die mir diesen tollen Hund anvertraut haben. Happy Birthday und weiterhin ein noch langes, gesundes Leben für die »B-s« aus der Grauzone, allen voran Berlinn und Balux!


Schon 12 Jahre unter der Sonne: Bona Dea aus der Grauzone.

Treffen der Generationen - Bona Dea und ihre Enkelin Faiola aus der Grauzone.

Bona Dea und Arwen