Freitag, 26. August 2011

50 Jahre Berliner Mauer und der Nibelungenschatz


Hier ist ein Stück begehbare Geschichte zu sehen. Diese Straße führte früher westseitig zum Hubertussee. Nun wird sie nur noch als Spazierweg und zum Radfahren genutzt. Vor 30 Jahren bin ich hier oft Sonntags mit meinen Eltern spazieren gegangen. Heute ist der Mauerstreifen nur noch eine herrliche Sanddüne, in der die Hunde wunderbar toben können. Und ganz gebannt hörten mir die Mädels zu, als ich von der alten Zeit erzählte, in der man hier nicht einfach so durch den Wald laufen durfte.



Im Laufe des Nachmittags vermisste ich dann Cassandra. Gefunden und erwischt!


Da das Wetter gut war, verlegte ich die Putzarbeiten am Nibelungenhort in den Garten. Während meiner Abwesenheit wurde dieser wechselseitig von Arwen und Cassandra bewacht.


Um es kurz aufzuklären, hier handelt es sich um Ware für den nächsten Trödelmarkt, nun auch ordentlich geputzt. Sollte also noch jemand Bedarf an Teekännchen haben, Anruf genügt!

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